Güteverband Transportbeton

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Sieger des GVTB-Betonpreises 2021

Liselotte-Hanse-Schmidt-Campus, Seestadt Aspern, Wien

Der neue Bildungscampus für 1.100 Kinder wird zu 100 Prozent mit erneuerbarer Energie betrieben: Geothermie, Bauteilaktivierung, Wärmepumpen und eine Photovoltaikanlage sind die wesentlichen Highlights der Gebäudetechnik, durch die der Schulbau effizient und kostengünstig geheizt und gekühlt wird.

Foto: © Transportbeton Ges.m.b.H und Co. KG

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Anerkennung beim GVTB-Betonpreis 2021

Pavillon Umhausen, Tirol

Ein schönes Projekt, bei dem die alte Bauweise mit Stampfbeton in eine zeitgenössische Architektur eingebracht wurde. Der neue Pavillon zur Überdachung der Bühne, der einerseits den Dorfbach abschirmt und andererseits den alten Baumbestand in und um das Gebäude integriert.

Foto: © Günter Richard Wett

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Lehre mit Beton

Entdecke den Lehrberuf Transportbetontechnik

Nach Abschluss des Lehrberufes kannst du in voller Eigenverantwortung ein Transportbetonwerk leiten. Dafür wirst du von der Materialverwaltung über die Fuhrparkdisposition, von der Betontechnologie bis zur Qualitätssicherung und von der Mischtechnik bis zur Anlagentechnik über alle erforderlichen Kenntnisse verfügen. Finde mehr über diese spannende Lehre heraus!

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Betonwerbung 2022

Welcher Baustoff baut Brücken in eine CO2-neutrale Zukunft?

Natürlich Beton!

Beton bekennt sich zur Begrenzung der Erderwärmung und den Klimaschutz-Zielen von Paris. Österreichischer Beton hat bereits jetzt den weltweit niedrigsten CO2 Ausstoß in der Produktion. Aber wir haben ein großes Ziel: Null CO2 bis 2050!

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Vorzeigeprojekte 2015

Siegerprojekt Swarovski

Der Bestand des Siegerprojektes Swarovski von 1995 ist für die zahlreichen internationalen Besucher längst zu klein geworden, deshalb wurde ein Umbau bzw. eine Erweiterung notwendig. Die Architekten wie auch der Bauherr setzten dabei auf Beton in der Vielzahl seiner Ausführungsmöglichkeiten. Das neue Café und das Restaurant mit den geschwungenen Formen in Spritzbeton, der Spielturm mit den verschiedenen Betonfußbodenflächen und das Kunstwerk „Betonautobahn“ stellen die Gestaltungsvielfalt mit dem Baustoff Beton unter Beweis. Durch die Materialwahl ist es gelungen, die vielfältigen Funktionen, die das Projekt umfasst, auf subtile Art zu verbinden. Für jede Funktion wird der Werkstoff Beton in einer anderen Art und Weise und jeweils sehr besonders interpretiert. Beeindruckend sind bei diesem Projekt auch die Tragwerksplanungs- und die Sichtbetonqualität.

Ausgezeichnete Vielfalt

Kunst, Handwerks-Know-how und höchste Ausführungsqualität – das sind die Siegereckpunkte, die sich allerdings auch bei den drei Projekten abzeichnen, die eine Anerkennung erhielten.
Eine jeweils gleichwertige Anerkennung erhielten das Projekt Loft in Salzburg, die Ölmühle Fandler in Pöllau bei Hartberg, Steiermark und das Pumpspeicherkraftwerk Reißeck II im Mölltal in Kärnten.

Die zweigeschossige Wohnung, Loft in Salzburg, mit einer spektakulären Treppe überzeugt vor allem durch die hohe handwerkliche Qualität. Die ehemalige Panzerhalle wurde umgenutzt und durch eine Treppenskulptur neu in Szene gesetzt. Umfassendes handwerkliches Können und höchste Materialqualität machen eine derartige Gestaltung erst möglich und wirkungsvoll.

Bei der Ölmühle Fandler wurde alt und neu in besonderer Art und Weise miteinander verbunden. Eine mutige Entscheidung der Bauherren, im ländlichen Kontext klar zum Neubau aus Beton zu stehen und dennoch eine harmonische Verbindungen zu schaffen.

Das Pumpspeicherkraftwerk Reißeck II ist vor allem aufgrund seiner Nachhaltigkeit als herausragend zu betrachten– das Bauwerk wurde unter technisch gewaltigen Anforderungen in 1600 Meter Seehöhe unsichtbar in die Landschaft gefügt. Die Herausforderung bei dem Bauwerk lag vor allem darin, dass das Druckrohr für den Druckschacht vollflächig und hohlraumfrei eingebettet werden musste und ausschließlich von der Oberkante des Schachts befüllt werden konnte. Nach etlichen Versuchen gelang der Arge das Vorhaben und rund 160.000 Kubikmeter Beton konnten entsprechend eingebracht werden.

Denk mal nach

„Natürlich Beton“ eine breit angelegte Informationsoffensive des Dachverbandes der Betonwirtschaft. Teil davon ist eine breite Werbekampagne mit dem Aufruf „Denk mal nach“, die das Image von Beton um die Dimensionen Umwelt- und Klimafreundlichkeit erweitert.

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