Güteverband Transportbeton

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Siegerprojekt Neubau 2023

Wohnquartier Wientalterrassen

Bei den Wientalterrassen in Wien-Penzing werden alle sozial-ökologischen Kriterien perfekt erfüllt: Die Anlage über großartige Höfe, ein klimafittes, ausgeklügeltes System der Energieversorgung mit Erdwärme und Bauteilaktivierung samt Wasseraufbereitung sowie einem Forschungsprojekt mit Asphaltkollektoren.

Foto: © Wolfgang Thaler

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Siegerprojekt Revitalisierung 2023

Generalsanierung Rathaus Prinzersdorf mit Zubau

Die Generalsanierung und der Zubau des Prinzersdorfer Rathauses sind ein Vorzeigebeispiel für zukunftsgerichtetes Planen und Bauen: Durch die Revitalisierung des Rathauses aus den 1970er Jahren wurde der Ortskern von Prinzersdorf aktiviert, statt einem Neubau wurde das Objekt ökologisch anspruchsvoll und ressourcenschonend saniert.

Foto: © Konrad Neubauer

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Lehre mit Beton

Entdecke den Lehrberuf Transportbetontechnik

Nach Abschluss des Lehrberufes kannst du in voller Eigenverantwortung ein Transportbetonwerk leiten. Dafür wirst du von der Materialverwaltung über die Fuhrparkdisposition, von der Betontechnologie bis zur Qualitätssicherung und von der Mischtechnik bis zur Anlagentechnik über alle erforderlichen Kenntnisse verfügen. Finde mehr über diese spannende Lehre heraus!

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Betonwerbung 2024

In einer Welt ohne Beton…

… gibt es keine nachhaltige Infrastruktur.

Österreich ist Europameister im Zugfahren. Unser Bahnnetz wächst. Brücken, Tunnel und Bahnsteige sind jedoch ohne Beton nicht denkbar. Mit seiner Stabilität, Flexibilität und Langlebigkeit ist er das Fundament unseres Fortschritts.

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Vorzeigeprojekte 2016

Haus der Pfarren Glanhofen und St. Nikolai in Kärnten

© Gerhard Maurer

Städtebaulich einzigartig: Das Haus der Pfarren Glanhofen und St. Nikolai in Kärnten – sensibel und zurückhaltend geplant von bauraum.architekten, vorbildlich umgesetzt von Draubeton und Stadtbaumeister Josef Willroider.

„Die Schlichtheit und Eleganz des kleinen Gebäudes zeigt die Idee eines angemessenen Umgangs mit den Ressourcen Material und Raum, das sich zwei Gemeinden teilen. Die Schlichtheit und Zurückhaltung ist jedoch weit ab von Banalität. So geht von subtil gesetzten und sorgfältig gestalteten Verschneidungen in der Fassade eine Spannung aus, die auf die besondere Bedeutung des Gebäudes im Kontext mit der Kirche hinweist. Die Aufmerksamkeit des Besuchers wird zum Eingang und weiter auf den Durchtritt zum eigentlichen Zentrum der Kirchengemeinde gelenkt. Das Spiel von Licht und Schatten wird im Material selbst erkennbar aber auch im Zusammenwirken mit den verwendeten Holzelementen etwa am Eingang“

Urnenanlage und Friedhofserweiterung in Pfons in Tirol

„Eine skulpturale Intervention, die dem Thema des vergänglich seins mitten im Leben des Dorfes einen Platz gibt. Die Anordnung der Elemente Mauer und Säulen schafft Raum für Kontemplation. Die schlichte Gestaltung und der Umgang mit aufmerksam verarbeitetem Material Beton und Messing einerseits und Beton und farbigem Glas andererseits, zeigt beides: Die Realität der Endlichkeit und die Möglichkeit eines Übergangs.“

Bürogebäude „Püspök Windparkmanagement“ in Parndorf Burgenland

Das Bürogebäude „Püspök Windparkmanagement“ erhielt vor allem für sein Gebäudetechnikkonzept eine Anerkennung: „Das Projekt zeigt eine sorgfältige und umfassende Planung, die unterschiedlichen Aspekte nachhaltigen Bauens wurden berücksichtigt, ohne plakativ zu werden. Die architektonische Gestaltung bietet in einer unwirtlichen Umgebung eine Situation angenehmen Arbeitens. Speziell in der Innenhofsituation wird diese Absicht deutlich, wo geschützte Bereiche entstehen, die dennoch mit dem Außenraum verbunden bleiben. Beton führt über eine Art massiven Teppich ins Innere des Gebäudes, wo er die Architektur im Austausch mit weichen textilen Materialien bestimmt. Die Wirksamkeit des Sichtbetons als aktive Speichermasse, also zum Heizen und Kühlen mit Beton, passiert selbstverständlich und schlüssig im Gesamtkonzept von Funktionalität und ästhetischem Anspruch.“

Ortsplatzgestaltung Handenberg in Oberösterreich

Das Urteil der Jury zur Anerkennung für die Ortsplatzgestaltung: „Die expressive Gestaltung bringt die Bedeutung des zentralen Platzes für das Dorf zum Ausdruck. Dabei werden gezielt Verbindungen hergestellt und subtile Trennungen vollzogen. Neben den einfachen Formen der Sitzmauern und dem Sockel bildet das markante Flugdach über die bemerkenswerte Ingenieursleistung hinaus ein mutiges, raumbildendes Element. Das Material Beton steht dabei für Dauerhaftigkeit und korrespondiert mit dem Kirchengebäude in besonderer Weise. Es schafft mit seiner modernen Form sinnbildlich und offensichtlich eine Perspektive für die Zukunft des Dorfes.“

Denk mal nach

„Natürlich Beton“ eine breit angelegte Informationsoffensive des Dachverbandes der Betonwirtschaft. Teil davon ist eine breite Werbekampagne mit dem Aufruf „Denk mal nach“, die das Image von Beton um die Dimensionen Umwelt- und Klimafreundlichkeit erweitert.

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